Direkte Demokratie klingt nach Mitbestimmungsrecht, der Bürger kann gesellschaftliche Veränderungen aktiv mitgestalten – so die Theorie.
Direkte Demokratie geschieht bis heute überwiegend in Bürgerbegehren, Bürgerentscheiden, Bürgerworkshops, Projekte der Stadtplanungen sind in den Rathäusern einsehbar. Doch zu selten werden diese Möglichkeiten von einem repräsentativen Durchschnitt der Bevölkerung genutzt.
Künftig ist deshalb in München auch eine digitale Bürgerbeteiligung möglich. 2015 in Madrid gegründet, verspricht die kostenlose open-source-Plattform „Consul“ mehr Mitbestimmung durch die gesamte Stadtgesellschaft.




