Überlebenskampf im Freistaat.

Schwindende Pluralität in der bayerischen Zeitungslandschaft

(Aus aktuellem Anlass: PNP übernimmt die Mittelbayerische Zeitung)

In Bayern scheint die Medienvielfalt mit 64 Blättern von Berchtesgaden bis Hof im Freistaat hoch zu sein. Schaut man genauer hin, relativiert sich der Eindruck sehr schnell. Den Markt teilen sich vor allem drei Medienkonzerne und die wollen sparen. 

Bericht im Deutschlandfunkkultur Länderreport Juni 2017.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/ueberlebenskampf-im-freistaat-die-bayerische.1001.de.html?dram:article_id=389583

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Bayreuther Festspiele vor grundlegenden Reformen

Am 25. Juli, kurz vor den Salzburger Festspielen, starten traditionell die Bayreuther Festspiele. Im vergangenen Jahr mussten die Aufführungen auf dem Grünen Hügel komplett abgesagt werden aufgrund der Pandemie. Dazu kam 2020 eine schwere Erkrankung von Wagner-Urenkelin und Festspiel-Leiterin Katharina Wagner, fast zeitgleich verließ der kaufmännische Leiter das Haus und wurde von einem Interimsverwalter geführt. Eine Generalsanierung des Hauses steht an. Seit einigen Monaten sorgen nun Gerüchte um eine Reform der Festspiele für Unruhe in der Musikszene. Deutschlands Kulturstaatssekretärin Monika Grütters hatte bereits Ende Dezember ebenfalls Reformen angekündigt.

Bericht im ORF Ö1
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Trockenheit in Deutschland – Waldumbau mit mediterranen Baumarten

Fichten, Kiefern und Douglasien leiden massiv unter der zunehmenden Trockenheit. Ein Umbau des Waldes in Deutschland wird deshalb aus ökologischen wie wirtschaftlichen Gründen immer notwendiger. Ein wissenschaftlich begleiteter Versuchsanbau mit Libanonzedern gibt nun Hoffnung.

Bericht im DLF Umwelt & Verbraucher. „Libanonzedern statt Fichten – Waldbesitzer will Erwärmung trotzen“
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